mit Studenten und Studentinnen der Heidelberger Universität
Aufführung: Samstag, 21. April 2012 | 20 Uhr + 21 Uhr
Die Studenten und Studentinnen führen in chorischen Formationen in der langen Nacht der Museen durch die Ausstellung und sprechen dabei (obwohl als Chor in der Mehrzahl) aus der Ich-Perspektive des Künstlers. Das Murmeln, die Versprecher, die Pausen zwischen den Wörtern bilden einen Schwerpunkt in der "Führung durch die Ausstellung", um einerseits ein Denken aufzuzeigen, dass sich im Unfertigen, im Entstehen, in situ befindet und andererseits versucht einen klassischen Gemeinschaftsbegriff des "Übereinkommens" anhand einer extrem subjektiven Position zu brechen.
Gibt es ein Gemeinschaftsgefüge, das in der Lage ist beides zu vereinen, eine gemeinsame Ausrichtung im Raum und zugleich eine radikale Subjektivität?
Ulf Aminde, "Der Noth gehorchen, nicht dem eignen Trieb", 2. Akt Heidelberger Kunstverein 2012
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